Proemialrelation
“Was die Proemialrelation einf�hrt, ist eine heterarchische Verbindung zwischen Form und Stoff und folglich zwischen Subjekt und Objekt und deshalb auch zwischen Wollen und Erkennen.” (G�nther, Erkennen, 35)
“... das Proemialverh�ltnis die Unterscheidung von Form und Stoff durchkreuzt. Sie relativiert ihren Unterschied: was Stoff (Inhalt) ist kann Form werden, und was Form ist kann auf den Status blo�er `Materialit�t` reduziert werden.” (G�nther, Erkennen, 34)
“Wir nennen diese Verbindung zwischen Relator und Relatum das Proemialverh�ltnis, da es der symmetrischen Umtauschrelation und der Ordnungsrelation vorangeht und ihre gemeinsame Grundlage bildet.” (G�nther, Erkennen, 33)
“Die Proemialrelation geh�rt zur Ebene der kenogrammatischen Strukturen, weil sie eine reine M�glichkeit darstellt, die nur entweder als symmetrische Umtauschrelation oder nicht-symmetrische Ordnungsrelation eine aktuelle Relation wird.” (G�nther, Erkennen, 33)
 
=> Formalisation of the Proemial Relationship, Introduction to the Proemial Combinator