Joachim Castella
Gotthard Günther : Innen wie Aussen
Copyright Joachim Castella
Bochum 1988/92
Hrsg. R. Kaehr (2004)
ThinkArt Lab Glasgow
Email: [email protected]
(Diese Arbeit wurde von Joachim Castella ausgefuehrt als erste von zwei umfangreichen Studien im Rahmen des Forschungsprojektes `Theorie komplexer biologischer Systeme'. Autopoiesis und Polykontexturalität: Formalisation, Operativierung und Modellierung.
Volkswagenstiftung, Wettbewerb Biowissenschaften, Ruhr-Universität Bochum
Leitung: Prof. Eberhard von Goldammer, Dr. Rudolf Kaehr
Gefoerdert durch die Volkswagenstiftung
++++Internal use only++++
- 1.1 Die Dialektik von Teil und Ganzem, Sagen und Verschweigen 6
- 1.2 Absenz als Bedingung der Präsenz 9
- 1.3 Das abwesende Zentrum als Strukturprinzip polylinearen Schreibens 10
- 2.1 Nietzsche als Vorbote der Nicht-Identität 13
- 2.2 Saussures Zeichen-Synthese als Postulat signifizierbarer Negativität 16
- 3.1 Heideggers Nichts als Eintritt in die Negativität 19
- 3.2 Derridas différance als Metapher der Dynamik der Negativität 20
- 3.3 Foucaults Denken des Außen als Poesie der Negativität 25
- 4.1 Das Ereignis als negative Spendung der Präsenz (Heidegger) 28
- 4.2 Die Spur, die chora als negative Spendung des Nicht-Präsentischen (Derrida) 35
- 4.3 Die différance als Metapher der Prozessualität der Semiosis
- 5.1 Der calculus of indication (CI) als präsemiotischer Kalkül der Unterscheidung 42
- 5.2 Der mark of distinction als Form der différance 45
- 5.3 Die Monokontexturalität des CI als Grenze seiner Selbstreferentialität 50
- 6.1 Die Bedingungen der Negativität: Non-Substantialität, Präsemoitik, Selbstreferentialität 55
- 6.2 Polykontexturalität als logoide Form der Dialektik 58
- 6.3 Morphogrammatik als operationaler Formalismus der Einschreibung der différance 63
- 1.1 Der Ausgang aus dem Spenglerschen Geschichtspessimismus 71
- 1.2 Die Überwindung der einwertigen Epoche in der faustischen Kultur 76
- 1.3 Die Überwindung des Todes in der Maschine 81
- 1.4 Die kybernetische Maschine als Garant der Geschichte 87
- 2.1 Überwindung des instrumentalistischen Technik-Diskurses 92
- 2.2 Subjektivität als kybernetisches Phänomen interagierender Programme - Cognition und Volition 95
- 2.3 Subjektivität als distribuierte - subjektives Subjekt, objektives Subjekt 98
- 2.4 Freiheit und Notwendigkeit als unterschiedliche Komplexitätsgraduierung 103
- 2.5 Die Dialektik von System und Umgebung, Gleichursprünglichkeit von Subjekt und Welt 108
- 2.6 Proemialität und Diskontexturalität als dekonstruktive Heterarchisierung des Subjektes 116
- 3.1 Reflexion und Vermittlung 121
- 3.2 System und Umgebung 137
- 3.3 Polykontexturalität 147