Kontext
“Die Kontextlogik leistet deshalb eine Einbeziehung des beschreibenden Subjekts in die Beschreibung, weil die Beschreibung von jedem möglichen Standpunkt (Kontext) innerhalb des Systems aus erfolgt. Es gibt in dieser Theorie der immanenten Beschreibung nicht mehr die metaphysische Hypostasierung des externen Beobachters.... Die Polykontexturalität modelliert die Subjektivität als Beschriebene, die Polykontexuralität die Subjektivität des Beschreibungsprozesses.” (Kaehr, Materialien, 19)