PKL-FORMATE


8 Strategien

A. Die drei Grundformen von Formaten:

1. Aristotelische Form

2. Kontra-Aristotelische Form

3. Trans-Aristotelische Form

8.1 Das Format der Intentionalit�t bzw. das Ich-denke-etwas-Format

A. Ich denke etwas" als dreifache Punktuation �ben.

(Ich)1 (denke)2 (etwas)3

1.1 Ich als Instanz: Wer denkt etwas

1.2 Ich als Proze�: Handlungsform. Wie wird das Denken vollzogen.

2.1 Denken, F�hlen, Vorstellen, usw. : als Repr�sentationssystem

2.2 Als T�tigkeiten, Form der T�tigkeit

3.1 Beschreiben von Etwas �berhaupt in jedem Repr�sentationssystem (s.2.1) : allg. Eigenschaften: Formbeschreibung; Wahrnehmung wird zu Denken.

3.2 Vergleich der Form der Wahrnehmung zwischen den Rep.Systemen: Form als Identit�t erfassen.

B. Iteration: Ich denke, da� ich etwas denke."

C. Selbstbezug: Ich denke mich.", Ich wei�, da� ich denke."

Bei der �bung wird ein Dialog gef�hrt, der Instrukteur bzw. Interviewer leitet die �bung.

Wen/Wem-Frage

Wen spricht er an, wenn er eine Instruktion macht?

Wem berichtet der Probant seine Beobachtungen?

Woher wei� ich, da� ich dich meine?"

8.2 Das Format Selbiges-gleiches-verschiedenes

Unterschied von Identit�t und Diversit�t zu Selbiges-gleiches-verschiedenes

8.3 Das PKL-Grundformat

1. Erfahrung der Bodenlosigkeit, der Sinnlosigkeit des willk�rlichen Anhaltens und der Unm�glichkeit des Vermengens (Bottemless panic discovery)

2. Game of multiple distinctions and punctuations (Chiasm)

3. Jumping strategies between black (w)holes"

4. Multiple awareness and Self-awareness

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