Dr. Rudolf Kaehr,
Oberstr. 62a,
D-58452 Witten ,
fon/fax: (0 23 02) 12 77 6
eMail:
[email protected]
www:
http://www.techno.net/pkl

A. Biographie

 

Dr. Rudolf Kaehr , NLP Master der CNLPA, wurde 1942 in der Schweiz geboren, studierte u.a. an der FU Berlin Psychologie, Linguistik u.v.a.m. insb. Philosophie, mathematische Logik (Münster) und Mathematik, promovierte bei dem Philosophen und Grundlagenforscher der Kybernetik, Gotthard Günther (Biological Computer Laboratory, Urbana, USA), in Hamburg (summa cum laude).

1986-1990 leitete er das von ihm gegründete Forschungs-Institut für theoretische Biowissenschaften an der privaten Universität Witten/Herdecke GmbH und lehrte an verschiedenen in- und ausländischen Universitäten.

Er ist als freier Grundlagenforscher tätig. Forschungsprojekte, zuletzt “Theorie komplexer biologischer Systeme” (Volkswagen Stiftung). Berater tätigkeiten mit Think GmbH, Synapse Stuttgart, IFF-Klagenfurt.NLP-Forschungsseminare. Trainer-Ausbildung 1996.

Verschiedene Buchprojekte. Gründungsmitglied des Instituts für Kybernetik und Systemtheorie e.V. Bochum/Dresden.


R. Kaehr und H. von Foerster

B. Abriß der wissenschaftlichen Tätigkeiten:

1966 - 1969: wiss. Hilfsassistent FU Berlin (Prof. M. Landmann, Prof. Paul Feyerabend)

1971 - 1974: Lehrbeauftragter an der FU und TU Berlin

1973 - 1975: Forschungsprojekt “Deskriptive Morphogrammatik”, FEoLL, Paderborn

1980: Lehrauftrag an der FU Berlin

1972 - 1981: Organisation der Gastvorträge von Prof. Günther (Urbana, USA u. Hamburg) an der FU und TU Berlin

1984 - 1985: Forschungsprojekt “Organisatorische Vermittlung Verteilter Systeme”. Siemens-AG, München, ZT ZTP

1986 -1990: Leiter des Instituts für theoretische Biowissenschaften, Private Universität Witten/Herdecke GmbH

1987 -1993: mit IFF-Klagenfurt/Tesof Berlin: “Technologische Zivilisation und transklassische Logik.” (Thyssen-Stiftung Köln und BMWF Österreich)

1988 -1988: mit ESG und UniBW München: “Vernetzte Systemstrukturen: Polykontexturale Logik.”

1988 -1990: mit UniBw München (Prof. W. Niegel): “Implementierung von PK-Systemen.”

1987-1992: Forschungsprojekt “Theorie komplexer biologischer Systeme”, Volkswagen- Stiftung, Hannover


C. LEHRVERANSTALTUNGEN:

1.TU Berlin, FB 02 : Planungstheorie

WS1971/72: Logisch-methodologische Probleme und Struktur der Planungswissenschaften, Teil I

SS 1972 : ibd., Teil II

2. FU Berlin, FB 15 : Logik, Dialektik, Systemtheorie

SS 1971 : Einführung in die Komplexitätsanalyse praxeologischer Systeme: Logik, Dialektik, Multiple-valued Logics, Graphematik. (Zur Kritik der Rationlitäts-konzeption der Soziokybernetik)

WS 1971/72 : Graphematik: Zur Theorie textueller Produktion.

SS 1972 : Einführung in die Dialektik (Logik, Semiotik, Graphematik).

WS1972/73: Zur Theorie der Arbeit bei Marx und das Problem ihrer Formalisierung.
Einführung in die operative Dialektik und dialektische Arithmetik.Teil I

SS 1973 : ibd., Teil II

WS 1973/74 : Einführung in die operative Dialektik.

SS 1974 : Zur Theorie und Mathematik polykontexturaler Systeme.

WS 1980/81 : Alternative Logiken und allg. Systemtheorie.

3.Universität Witten/Herdecke, Fakultät der Naturwissenschaften

SS 1986 : Galaxie Auto, Teil I.
Konstellationen des Denkens in neueren biokybernetischen Theorien des Denkens des Lebens des Denkens: Kreis, Netz, Labyrinth, Allusionen.

WS 1986/87 : Galaxie Auto(Poiesen), Teil II

SS 1989 : Einführung in eine Theorie polykontexturaler Systeme.

SS 1989 : Vom `Selbst' in der Selbstorganisationsdebatte.

4.Universität der Bundeswehr München, FB Informatik

Frühjahrstrimester 1988: Polykontexturale Systeme (Theorie der Programmiersprachen)

5.Universität Klagenfurt, Österreich, Institut für Philosophie und Institut für Informatik

WS 89 : `Computational Reflection', polykontexturale Logik und Morphogrammatik.

6.Universität Dortmund, FB Informatik

WS 89/90 : Darstellung und Kritik der logischen Grundlagen der “Künstlichen Intelligenz” Polykontexturale Logik als Ausblick.

SS 90 : Logische Grundlagen einer Operationalisierung von Reflexion und deren Bedeutung für die reflexive Programmierung.


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