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Alle unsere Seminare k�nnen sie direkt
hier buchen:
Verwirklichung der
Ver�nderung:
Zur Vergegenw�rtigung von Zukunft
Ein Seminar f�r m�chtige
Kommunikation
und
Ausbildung zum Advanced Master NLP
Eine Zusammenarbeit der
Newport University, KADERSEMINARE KJC GmbH, St. Gallen,
INSTITUT f�r CYBERNETIC und SYSTEMTHEORIE e.V., Bochum
Dr. Rudolf Kaehr,
ICS, Wideystr. 30, D-58452 Witten, Fon/Fax 02302-21688,
e-mail: [email protected], Info-Brosch�re plus Anmeldung
anfordern!
- Grenzen des Sprach-Modells des NLP
und seine Entgrenzung durch die Polykontexturale
Logik
- Was kommt nach dem Modell der
Sprache?
- Orientierung zum Durchblick: neue
Sprachformen
- Heideggers Sprachauffassung. Vom
Haus des Seins" zur Vernetztung im
Cyberspace.
- Nach-Chomskyanische Linguistik.
Nach der Wohlgeformtheit des Satzes der Sprung in
die Rhizomatik des Textes.
- Poly-Kontexturale Logik. Organon
zur Erschliessung und operationalen Beherrschung
neuer Sprachfiguren im Denken und Erleben.
- Grammatologie konkret. Das
Spiel der Sprache Raumung und Zeitigung
unbeschr�nkt spielen lernen.
Sprachgebrauch zur Erschliessung und
Erm�glichung neuer Lebensentw�rfe jenseits des Modells
der Sprache der klassischen Fragetechniken.
Das Sprachverst�ndnis des NLP (Korzybski, Chomsky) ist
der Bew�ltigung gegenw�rtiger und zuk�nftiger
Problemlagen nicht mehr gewachsen.
Ein�bung der Praxis: neue Fragetechniken
1. Techniken zur Erkundung der Bodenlosigkeit der
Tiefenstrukturen der Sprache (Rekursion, Heterarchie,
Zirkularit�ten),
2.Techniken zum kreativen Einsatz der Tropen und
Kontexturen (Metapher, Metonymie, Chi-asmus) in der
polykontexturalen Fragetechnik
3. Techniken zum souver�nen Umgang mit den komplexen
Selbstbez�glichkeiten der Sprache (Antinomien,
Paradoxien, strange loops,
Heterarchien),
4. Techniken zur Welterschliessung und Em�glichung von
Ver�nderung und Neuem (lateral thinking, Transjunktion,
Kreativit�t, Zuk�nftigkeit).
Erinnerung und Nachholen: Das Modell der Sprache im NLP
(Milton-/Meta-Modell, Sleight of Mouth, reflexive und
paradoxale Fragen) und
Aufweis seiner Begrenztheit.
Die Avantgarde der Sprachphilosophie und Linguistik
werden wir f�r Berufe des kreativen Sprachgebrauchs
(Therapeuten, Manager, P�dagogen,
Trainer, usw.) vermitteln und die neuen, von uns
entwickelten Techniken auf kognitiver wie emotiver Ebene
trainieren.
Dr. Rudolf Kaehr, ICS, Wideystr. 30, D-58452
Witten, Fon/Fax 02302-21688, e-mail: [email protected], Info-Brosch�re plus Anmeldung
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EMOTIONS
SURFEN
Warum �berhaupt ein neuer Menschentypus?
Der Mensch ist zu schaffen, und es ist allein der
Mensch, der den Menschen schaffen kann." (Sartre)
Nach dem politischen Zusammenbruch des
Ost-West-Gegensatzes wird immer deutlicher sicht-bar,
da� auch alle anderen dualistischen Weltmodelle
und Erlebnisformen durchgespielt und ausgesch�pft sind.
Die Idee eines Neuen Menschen" wird wieder
virulent.
Im NLP gibt es die Vision des Neo-Renaissance-Menschen
und auch das Apollo Projekt" von Dilts. Der
Neue Mensch wird hier verstanden als einer,
der sein Gehirn nicht nur evolutiv geerbt hat, sondern
als einer, der mit seinem Gehirn sein Ge-hirn bewu�t
benutzt und sich damit selbst �bersteigt.
Neue Denkformen brauchen als existentielles Fundament
neue Erlebnisweisen. Umgekehrt ist aus dem blo�en neuen
Erleben keine neue
Erkenntnisform zu gewinnen. Beide brauchen und bedingen
sich gegenseitig.
Eine wichtige Orientierungshilfe und ein Instrumentarium
des gegenseitigen Realisierens wird durch die Methoden
der Polykontexturalen Logik und
dem durch sie erweiterten NLP, dem Trans-NLP,
bereitgestellt. Ohne diese neue Struktur von
Erkenntnis/Erlebnis w�rden wir wiederum in einen
Dualismus von Denken und Erleben zur�ckfallen.
Der Neue Mensch und seine Denk-/Erlebnisformen ist
charakterisiert durch ein Zusammenspiel von Durchblick
und berblick, die ihm den Weitblick
er�ffnet.
Charakteristika, die wir aufweisen und ein�ben, sind:
- die F�higkeit der Verwerfung der Dualit�ten als
Ganzer,
- die Hineinnahme der Grenzen in seine Welt, Bildung von
Komplexit�t und Simulationen,
- die F�higkeit der Selbstreflexion und
Selbst�bersteigung mithilfe von multi-level und lateral
thinking,
- die Anerkennung der Fremdheit des Anderen, Respekt und
die berraschung des Neuen.
Heiterkeit und Gelassenheit kennzeichnet seinen Umgang
mit Dichotomien, H�hen und Ab-gr�nden, Gl�ck und
Verzweiflung, Gewi�heit und
Verwirrung.
Damit unterscheidet sich der trans-klassische Mensch von
klassischen Phantasien seiner �ber-steig(er)ung durch
Superman und Supergirl als
Allmachtsphantasie, als Held, der die klassischen Werte
des Wahren, Guten und Sch�nen ver-teidigt oder als
Anti-Held, Mann ohne
Eigenschaften", der im Dienste der Dunklen
Seite der Macht" steht.
Sondern verk�rpert und ist sich dieser Verk�rperung
bewu�t, die heutige Bewu�tseinslage als immer schon
doppelt und gegenl�ufig paradoxal
bestimmter: als Schaffender und Geschaffener, als
Besitzer und Besessener, als Befreiender und
Entfreiender, als Unternehmer und Unternommener.
Es sind die komplexen Tendenzen der Gegenwart selbst, die
jetzt schon f�r jeden Einzelnen die klassischen
Lebensformen �bersteigen.
Dabei besteht f�r uns der Hauptkonflikt der Gegenwart
darin, da� wir unser Erleben mit den Kategorien alter
Denkenformen interpretieren und
unsere neuen Denkweisen mit alten Gef�hlen belasten.
Dagegen entwickeln wir Techniken, die es jedem
erm�glichen, sich in diesem trans-personalen
Kr�ftespiel des Denkens und Erlebens zu entdecken und
sich selbst ver�ndernd an ihm bewu�t teilzuhaben.
Hotel California
Das h�here Selbst ist wie ein ruhiger Hafen umgeben von
einer st�rmischen See.
Die klassische Erlebnisweise setzt alles darauf, da�
jeder sein Gl�ck in der einen allumfassen-den Wahrheit
und Sch�nheit findet. Oder weniger
europ�isch: 24 hours a day good feelings! K+ �beralles!
Diese Erlebnisform kann dem Schmerz, dem Leid, der
Verzweiflung und der Angst nichts Affirmatives
abgewinnen. Nicht-gut-drauf-sein" gilt unter
dem Diktat der Happiness-Kultur als Versagen.
IN DER KLASSISCHEN ERLEBNISWEISE GEHT ES UM DIE
AFFIRRMATION DES EINEN POSITIVEN STATE.
Caf� Interplanetaria
In der transklassischen Erlebnisweise geht es dagegen um
das Surfen von State zu State und dies selbst als
permanenter State.
Das Ausruhen in der Wahrheit und Sch�nheit ist ein
Surfen auf einer stehenden Welle.
Trainings auf den Ebenen Kognition, Volition, Emotion
Die polykontexturale Logik er�ffnet den Spielraum f�r
ein komplexes gleichrangiges Wechsel-spiel zwischen
Kognition, Volition und Emotion und
bietet so dem Individuum die strukturelle M�glichkeit
seine Integrit�t und Souverenit�t sowohl der Denkform
wie der Erlebnisform gegen�ber
paralysefrei realisieren zu k�nnen.
Den Chiasmus von Denken und Erleben erleben und
erkennen lernen.
Kognition: Neue Denkformen, transversales,
orthogonales und polykontexturales Denken spielerisch und
operational ein�ben.
Volition: Co-Creatives Modelling von paradoxen und
ambigen Entscheidungsstrukturen
Emotion: Entwicklung einer kreativen
Distanz/Akzeptanz gegen�ber eigener und fremder Emotion.
Kreativ-Training: Szenarien des Zusammenspiels in
Handlungszusammenh�ngen von Kogni-tion, Volition,
Emotion.
Chiastic Co-Creation
Die von uns neu entwickelten Formate werden immer wieder
als v�llig anders und neuartig erlebt, verglichen mit
dem, was wir und unsere Klienten in
Therapie und Coaching bisher erlebt haben:
- AUF-L�SUNG: Das jeweilige Problem
wird nicht einfach im Sinne von L�sungen 1. und 2.
Ordnung als Reperatur und Optimierung gel�st, sondern
die gesamte Alternative von Problem und Probleml�sung
wird emotional und kognitiv ver-worfen. Dies �u�ert
sich darin, da� die Klienten am Ende
des Formats, sowohl das Problem als auch seine
m�glichen L�sungen" mit heiterer
Gelassen-heit erleben; sie erleben und erkennen sich als
au�erhalb
dieses Dualismus stehend.
- SURFEN: Wir erleben, da� es nicht so
sehr um die Erlebnis-States selbst und ihre Sch�tze bzw.
Abgr�nde, sondern um die Spr�nge zwischen ihnen
und um die Erkenntnis der Funktionsweise des Springens
selbst geht. Surfen ist nicht ein Un-terwegs-sein zu
einem fernen Ziel (Erleuchtung), sondern
das Ziel und seine Erm�glichung selbst. Jenseits der
Identit�t lernen wir die Vielheit in uns und von uns
virtuos zu erfahren und zu erkennen.
- EMERGENZEN: Beim Surfen, dem
chiastischen Springen und Tanzen zwischen den Core
States, entstehen neue Figuren des Ganzen, die sich
gegenseitig in Resonanz bringen und Simultaneit�ten in
komplexen Erlebnisformen erm�gli-chen.
IN DER TRANS-KLASSISCHEN ERLEBNISWEISE GEHT ES UM DAS
HEITERE WECHSELSPIEL DES ZWISCHEN.
Dr. Rudolf Kaehr, ICS, Wideystr. 30, D-58452
Witten, Fon/Fax 02302-21688, e-mail: [email protected], Info-Brosch�re plus Anmeldung:
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siehe auch Klaus Grochowiak, CNLPA,
Wiesbaden, Homepage: http://www.cnlpa.de/Seminare.html
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