Logics
Technologische
Zivilisation und transklassiche Logik
Eine Einführung in die Technikphilosophie Gotthard
Günthers
© Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main,
1995
Die Logik
des Subjekts und das Subjekt der Logik
Abriß einer Fehlorientierung und Umriß ihrer
Korrektur
Diskontexturalitäten:
Wozu neue Formen des Denkens?
Zur Kritik der logischen Voraussetzungen der Second
Order Cybernetics und der Systemtheorie.
(für GDI-Impuls)
Systems Theory
Proömik
und Disseminatorik
Erschienen in:
SELBSTORGANISATION,
Jahrbuch für Komplexität in den Natur-, Sozial-,
und Geisteswissenschaften,
Band 6 1995, Realitäten und Rationalitäten,
Hrsg. Axel Ziemke, Rudolf Kaehr, Uwe Niedersen
(geschäftsführend)
Verlag Duncker & Humblot, Berlin
Das
organisierte Selbst
Reflexionslogische Minimalbedingungen
selbstbezüglicher Strukturbildungen
Diskontexturalitäten: Wozu neue Formen
des Denkens?
Zur Kritik der logischen Voraussetzungen der Second
Order Cybernetics und der Systemtheorie.
(für GDI-Impuls)
Skizze einer graphematischen
Systemtheorie
© 1985-96 Dr. R. Kaehr
LIMITATION AND POSSIBILITIES OF
COMMUNICATION
New Pathways in the Foundation of Cybernetic
Thinking"
by Rudolf Kaehr and Eberhard von Goldammer
Philosophy
Die Logik
des Subjekts und das Subjekt der Logik
Abriß einer Fehlorientierung und Umriß ihrer
Korrektur
A
Place for the Subconscious
in: analog
science fact & science fiction
vol. LXXI, No. 6, August 1963, pp. 6, 92-94
An editorial by John W. Campell
Der
Gang an der Grenze
Einleitung in das Denken Gotthard Günthers
Vortrag vor dem Kepler-Kreis, Arbeitssitzung
Zur Logik der Wahrheit über die Wirklichkeit
des Lebens.
Joachim Castella
Joachim Castella
Zur Sprach-
und Schriftkonzeption bei Günther
Joachim Castella
Vortrag im Rahmen des Seminars: Grenzen des
Metamodells und seine Entgrenzung durch die
Polykontexturale Logik. 14.-16.6.1996, Ltg. R.
Kaehr, Bildungsstätte Hoedekenhus, Winzenburg,
15.06.1996
Scheidekunst
Gedanken über zeitgenössische
Schöpfungsmythologeme
Linguistics
Zur Sprach-
und Schriftkonzeption bei Günther
Joachim Castella
Vortrag im Rahmen des Seminars: Grenzen des
Metamodells und seine Entgrenzung durch die
Polykontexturale Logik. 14.-16.6.1996, Ltg. R.
Kaehr, Bildungsstätte Hoedekenhus, Winzenburg,
15.06.1996
Diskontexturalitäten:
Wozu neue Formen des Denkens?
Zur Kritik der logischen Voraussetzungen der Second
Order Cybernetics und der Systemtheorie.
(für GDI-Impuls)
Neuro Linguistic Programming
Neuro-Linguistic
Programming (NLP) and Polycontexturality
In this Sub-Pool you will find a diversity of related
articles. Many of them unpublished and in a
"work-in-progress" status.
NLP und PKL
ein Interview für das MultiMind Magazin mit Klaus
Grochowiak und Rudolf Kaehr
Der
Chiasmus von Täter und Opfer
In: MultiMind 12/1996
Klaus Grochowiak, Joachim Castella
Informatics/Mathematics
Introducing
and Modeling
Polycontextural Logics
Submitted and presented at the 13th European Meeting
on Cybernetics and Systems Research,
Vienna, April 1996
Morphogrammatik
Eine Einführung in die Theorie der Logischen
Form
Ebenfalls erschienen als:
Klagenfurter Beiträge zur Technikdiskussion, Heft 65
Institut für interdisziplinäre Forschung und
Fortbildung der Universitäten Innsbruck, Klagenfurt
und Wien
IFF,
Sterneckstrasse 15
A-9020 Klagenfurt
(Hier kann man die Arbeit in Papierform kostenlos
beziehen)
PolyContextural
Computing Laboratory
contains a collection of all the ICS works on
computer science related subjects.
JAVA
Implementation of the Proemial Combinator-machine
JAVA-LISP is an experimental Implementation of
reflective functional Programming.
Cognitive Science
Konstruktion
oder Modell des Geistes
Wie alternativ ist die Alternaive?
Joachim Castella
In: Spuren. 39, 2/1992, S. 31-33
Kontextur
Différance Kenogramm
Dekonstruktive Bemerkungen zur
Symbol-Subsymbol-Debatte in der KI
Joachim Castella
In: Kybernetik und Systemtheorie -
Wissenschaftgebiete der Zukunft? Hrsg. v. Institut
für Kybernetik und Systemtheorie an der TU Dresden.
Greven: Wessels, 1991, S. 103-128
Kreise,
Unterschiede, Negativität
Graphematische Probleme der Künstlichen Intelligenz
Joachim Castella
In: Spuren. 41, 4/1993, S. 57-60
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