STRUKTURATIONEN DER INTERAKTIVIT�T (SKIZZE-0.9.5)

(stark gek�rzteVersion "kurz&b�ndig")

The TransComputation Institute

ThinkArt Lab Glasgow

Dr. Rudolf Kaehr

40 St. Enoch Square

Glasgow G1 4 DH

Scotland, UK

Teil A Skizze eines Gewebes rechnender R�ume in denkender Leere

Vorwort


Einleitung: Kontexturale Rahmenbedingung zur Strukturation


1 Chiasmus von Intuition und Formalisierung 

1.1 Matrix von Intuition und Formalismus 9
1.2 Kontextlogische Rahmenbedingung zur Strukturation 12

2 DiamondStrategien als kleine Methodologie der

3 Die Strategie des Concept

4

5 Spezielle

6 Ablaufdiagramm der

6.1 �berblick und Zusammenfassung von Teil A 14
6.2 Keywords 15

Einstieg: Semiotik und Kenogrammatik


1 Wie beginnen? 

2 Die verschwiegenen Voraussetzungen des Einfachen 

2.1 Lineares Band und K�stchen 17
2.2 Von der Linearit�t zur Tabularit�t 19

3 Statt einer kleinen �bung: denkerische Erfahrung der Ortschaft der Orte 

3.1 Die Ortschaft des Ortes 22
3.2 Distribuiertheit der Subjektivit�t 23

4 Sprung an die Tafel: Orte und Kenogramme 

4.1 Inskription der Kenogramme als Notation der Orte 23

5 Problematik der Zugangsweisen zur Kenogrammatik 

5.1 Kategorientheorie und Kenogrammatik 25
5.2 Kenogrammatik und Kombinatoren 26
5.3 Kenogrammatik zwischen Algebren und Ko-Algebren 27
5.4 Kenogrammatik jenseits von Algebra und Koalgebra 28
5.5 Interaktion und Kokreation: Ko-Algebren und Bisimulation 30

6 Wortarithmetik vs. Kenogrammatik 

6.1 Abriss der Wortarithmetik 33
6.2 Abriss einer Definition kenogrammatischer Operationen 33
6.3 Interaktion und Ko-Kreation 39
6.4 Explikation und Konkretisierung von self-generation of choices" 40

Das Geviert des Anfang(en)s


1 Anfangszahlen 

2 Doppelte Doppelbestimmung der �berg�nge 

2.1 Eingebettetheit als immanenter Antireduktionismus 42

3 Zwischen Kenogrammatik und Kenomischer Computation 

3.1 Wortarithmetische �quivalenz 43
3.2 Kenogrammatische �quivalenz 45
3.3 EINSCHUB: Bisimulation 46

4 Computational Ontology und das Problem der Identit�t 

4.1 Zur Distribution von Identit�t/Diversit�t 48
4.2 Objekte in einer neuen Computational Ontology 49
4.3 Multiperspektivismus und Standpunktinvarianz 50

Levin�s Abstract Model of Computing


1 Deterministic       Computations 
1.1 Turing Machines 55
1.2 Pointer Machines 55
1.3 Non-determinist Computations 56
1.4 Simulation, Church-Turing, Polynomial Time Thesis 56
1.5 Universal Algorithm; Diagonal Results 56
1.6 Non-Determinismus, Orakel, Interaktion: internal vs. external 56

2 Interface zur polykontexturalen Theorie der Berechenbarkeit 

Towards a General Model of Polycontextural Computation


3 Polycontextural Computing als Gewebe rechnender R�ume 

4 Ein Gewebe rechnender R�ume als vermittelter Bin�rsysteme 

4.1 Dekomposition, Modularit�t, Monomorphien 59

5 Blatt-3: Dekomposition von Tritozahlen in Bin�rsysteme 

5.1 Zur Problematik der Dekomposition 60
5.2 Schliessung einer L�cke 61
5.3 Transkription des Trito-Blattes-3 63
5.4 Deutungen 66

6 Ebenen der Konkretion des Modells des Machinalen 

6.1 Standardtheorien der Berechenbarkeit 71

7 Skizze der Dissemination des Abstract Model of Computation 

7.1 Polykontexturalit�t bzgl. Configurations vs. Konstellationen 75
7.2 Weitere Skizzierung der Idee der Dissemination des Machinalen 77

Strukturationen der Spr�nge zwischen rechnenden R�umen


1.1 Chiasmus und Kontexturwechsel 98
1.2 Der Chiasmus und die Proemialrelation 98
1.3 Proemialit�t als kenogrammatische Struktur 100

2 Polykategoriale Charakterisierung der Proemialrelation 

2.1 Der Conceptual Graph der Proemialit�t 100
2.2 Operationalit�t = (Operator, Operand, Operation, Unizit�t) 101
2.3 Explikationen 102
2.4 Darstellungsformen der Proemialit�t als Chiasmus 103

3 Definition des Chiasmus durch (Obj, Typ, Rang, Kategorie) 

3.1 Iteration und Akkretion Proemieller Objekte 104
3.2 Objektklassen 104

4 Ordnungstheoretische Definition des Chiasmus 

4.1 Der Chiasmus formuliert als Strategie 105
4.2 Kategorien und Chiasmen 105

5 Diskussion: Isomorphismus vs. Heteromorphismus 

5.1 Simultaneit�t und Heterogenit�t 107
5.2 Die Logik der Kategorien und des Chiasmus 109
5.3 Heteromorphisierung von Isomorphismen 110

6 Chiasmus und DiamondStrategies als Fragetechniken 

6.1 Zur Bedeutung des Fragens und Hinterfragens 111
6.2 Fragetechniken zur Vervollst�ndigung des Chiasmus 111
6.3 Die Grundaufgaben zur Bildung des Chiasmus 111
6.4 Die als-Funktion im Computing 113

7 Verortete, vollst�ndige und unvollst�ndige Chiasmen 

7.1 Iterationen und Akkretionen vollst�ndiger Chiasmen 114
7.2 Relativit�t von Iteration und Akkretion 114
7.3 Vermittlung von Iteration und Akkretion 115
7.4 Poly-Chiasmen 115
7.5 Auszeichnung von chiastischen Teilrelationen 116
7.6 Fundierungstheoretische Charakterisierung der Proemialit�t 116
7.7 Der ultimative proemielle W�rfel (Einschub) 117
7.8 Das System der Chiasmen als Typologie der Interaktivit�tsformen 117

Strategien der Dekonstruktion: Verkehrung und Verschiebung und mehr


8 Das Abstract Model of Computation als Ausgangspunkt 

8.1 Zur Dekonstruktion der Grundbegriffe des Models of Computing 120
8.2 Diamondisierung weiterer Grundbegriffe des Computing 123

Die 4+1 Grundformen Machinalen Daseins


1 Zur Motivation der Grundformen 

Das Framework der vier Weltmodelle


1 Allgemeine Modelltheorie 

1.1 Die drei Hauptmerkmale des allgemeinen Modellbegriffs 130
1.2 Diskussion der Modelltheorie 131

2 Iterationen, Selbstbez�glichkeit und Meta-programmierung 

3 Diagrammatik der vier Weltmodelle 

3.1 Weltmodell I: Eine Logik/Eine Welt 135
3.2 Weltmodell II: Viele Welten/Eine Logik 136
3.3 Weltmodell III: Eine Welt/Viele Logiken 137
3.4 Weltmodell IV: Viele Logiken/Viele Welten in einem Spiel 138

TEIL B Konsequenzen aus dem Modell des TransComputing

1 Komplexe Konstellationen 

1.1 Komplexit�t als Fakt 148
1.2 Komplexit�t als Reflexionsbestimmung 148

2 Die Strategie der Diagonaliserung 

3 Robotik zwischen Autonomie und Morphogrammatik 

3.1 Selbst-Transparenz, Autonomie und Morphogrammatik 153
3.2 Autonomie und Modalit�t 154
3.3 Formen der Selbstbez�glichkeit 156
3.4 Selbstbez�glichkeit als Verhalten zur Existenz 156

4 Evolutive Strukturen - Emergenzen 

4.1 Gibt es einen Satz aus dem Regel-Satz? 158

5 Prozesse zugleich als Strukturen 

5.1 Proemialit�t: Chiasmus von Hyper-Struktur und Ultra-Dynamik 165
5.2 Heinz von Foersters Errechnungen 165

6 Zust�nde zwischen Struktur und Dynamik 

6.1 Automatentheoretische Definition eines Zustandes 166
6.2 Zust�nde: Vom Objekt zur Objektgeschichte 166
6.3 Definition von Kommunikation ohne Kommunikabilia 169

7 Informationsprozess und Strukturation 

8 Pro�mialit�t von Sorten und Universen 

9 Andere Sorten: Ausdr�cke, Evaluationen und Quotierung 

10 Semantiken in der Begr�ndung der Logik als Reflexionsformen 

11 Implementierung chiastischer Vermittlungen 

11.1 Zur Deutung gegenl�ufiger Kategoriensysteme 178
11.2 Vermittlung zweier Modelle gegenl�ufiger Computation 178
11.3 Peters Swinging Types im Banne der Hierarchie 182
11.4 Chiastische Distribution von Computations 183
11.5 Peter Padawitz� Swinging Conclusion 184
11.6 Ausblick: Interaktion als chiastische 2-Event-Struktur 186

TEIL C Towards a General Model of TransComputation

1 Einf�hrung kategorientheoretischer Grundbegriffe 

1.1 Warum Kategorientheorie? 192
1.2 Basic Notions of Category Theory (H. Peter Gumm) 192
1.3 DiamondStrategien und Kategorientheorie 196
1.4 Conceptual Graph einer Kategorie 197

2 Einf�hrung der Nat�rlichen Zahlen 

2.1 Datentyp der nat�rlichen Zahlen 198
2.2 Kategorientheoretische Einf�hrung der Nat�rlichen Zahlen 199

3 Proemialisierung der NULL-Operation 

3.1 Proemialisierung der SUCC-Operation bzgl. SUCC 203
3.2 Isomorphismus vs. Heteromorphismen (Dissemination) 204
3.3 Dekonstruktion der Begrifflichkeit 205